1. Ingo Anderbrügge Fußballcamp

Lernen in Ingo Anderbrügges „Fußballfabrik“
CAPPENBERG. Auf der Sportanlage von Grün-Schwarz Cappenberg Am Kohuesholz war von Donnerstag bis Samstag ein professionelles Trainerteam von der Fußballfabrik Ingo Anderbrügge zu Gast. 49 Nachwuchskicker nahmen daran teil.
Drei Tage mit Verpflegung haben 120 Euro gekostet. „Die Kinder bekommen für das Geld einen Ball, ein Trikot und Getränke. Das Mittagessen haben unsere Sponsoren gezahlt“, erklärte Andreas Flechtner, Vizepräsident der Junioren bei den Cappenbergern. „Wir haben mit viel weniger Kindern gerechnet, die große Teilnahme ist super“, sagte er.
Daher wolle er das Camp auch im nächsten Jahr wiederholen. „Wir erhoffen uns davon natürlich auch, neue Spieler zu gewinnen. Neun Spieler sind nicht vom GSC – vielleicht gefällt es denen ja hier“, sagte Flechtner und lobte auch das gute Konzept: „Wir Jugendtrainer dürfen hier hospitieren und schauen uns auch mal eine Übung ab. Die Trainer machen das richtig gut. Die Tendenz geht auf jeden Fall dahin, dass auch im nächsten Jahr wieder zum Ende der Sommerferien so ein Camp veranstaltet wird.“
FU_Camp_Anderbruegge
CAPPENBERG. Gerd Appel, Vizepräsident  (Geschäfte), traf während des dreitägigen Fußballcamps der Torfabrik Ingo Anderbrügge den Eurofighter von 1997 und tauschte Erinnerungen aus. Appel war damals beim letzten großen Erfolg der Knappen vor Ort in Mailand und trägt gerne das Erinnerungstrikot der Königsblauen. Mit Appel freute sich auch Jugendleiter Andreas Flechtner, ebenfalls Anhänger des Clubs. Anderbrügge lud Appel prompt ein auf seiner Facebook-Seite seine Erlebnisse von damals zu schildern.  Foto Warnecke